Dienstag, 28. August 2012
Wir lieben Leipzig, weil...
...wir Teil der Stadt sind und nun auch auf einer der Straßenbahnen :D
Durch die Aktion der LVB sind wir auf der Facebookbahn gelandet und fahren nun immer mit ;)









Besser mit, statt nur dabei.

(c&a)

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There goes the bride...
Man soll ja die Feste feiern, wie sie fallen.
Gesagt, getan!
Unsere liebe Kollegin Annika hat uns zu ihrer Hochzeit eingeladen (Alan, ihr Mann, ist übrigens auch Teilzeitkollege an unserer Schule).
Zur Hochzeit Teil I durfte Anne sogar der Standesbeamten beim übersetzen der Zeremonie helfen... (was ein Stress!!).
Aber irische Hochzeiten sind wirklich lustig und kurzweilig.







Da dachten wir uns, dass wir gleich noch zur großen Sause Teil II gehen sollten (da wir zudem auch eingeladen waren).

Kurzerhand musste selbstverständlich ein zweites Dress her... Kein Problem für die Schnäppchenjäger :)

Dem Brautpaar und Frischvermählten noch einmal alles Liebe and God bless.









Danke Annika und Alan für die Einladung!

(c&a)

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Sonntag, 12. August 2012
An alle Geburtstagskinder...
...egal ob ihr heute oder morgen oder nächstes Jahr erst wieder Geburstag habt, kommt hier ein schokosüßer Gruß an alle, die gern das Leben feiern:







(Schoko-Baileys-Cake-Pops mit weißer und dunkler Schoki :P )

(ca&ap)

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ZOOooo
Wir rasen zwar nicht wie die Affen durch den Wald, doch der Besuch im Zoo Leipzig hat sich echt dolle gelohnt! Das Gondwanaland ist irklich beeindruckend, aber auch tierisch (höhö) tropisch!



Unbedingt nachmachen!!





















(ca&ap)

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Sonntag, 5. August 2012
Schwerer Abschied
...viel zu kurz die Zeit und doch voller Freude...

Leider konnte Nelli wegen unüberbrückbarer Differenzen nicht bleiben.

Erinnerungen an die schönen Stunden werden dennoch bestehen...



Wir vermissen dich und hoffen, du findest ein passendes, liebevolles Zuhause.

(ca&ap)

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Freitag, 3. August 2012
Nelli
Dürfen wir unseren neuen Mitbewohner vorstellen:

Nelli

Frisch aus dem Tierheim, findet er hoffentlich hier ein neues und gutes Heim, in dem er sich bald eingelebt haben wird und sich wohlfühlt.









PS: Sein voller Name lautet übrigens Farinelli (wie der berühmte italienische Kastratensänger aus dem 18. Jahrhundert).

(ca&ap)

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Dienstag, 24. Juli 2012
Sonne,Strand und me(e)hr LE
Es ist endlich ein Fitzelchen Sommer vorbeigehuscht und wir dachten uns: "Pack die Badehose ein, nimm dein kleines Köfferlein und dann ab geht's nach Markkleeberg.." :D

Endlich am Wasser und in der Sonne... Die Ferien sind schon gaaaanz nah...





(c&a)

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Sonntag, 22. Juli 2012
Home sweet home
Endlich endlich haben wir es so richtig geschafft!
Wohnung in Leipzig, Leipziger Bürger, 'nen Job in der Nähe und die Ferien vor der Tür...da kann's doch eigentlich losgehen, oder?

Gesagt getan, haben wir uns für den Endspurt noch ein Mal gezaubert, das es nachzukochen gilt:

Herzhafte Crèpes mit Auberginen-Zwiebel-Schmand-Kräuter-Creme zusammen mit Speckkäsemantel überbacken...

















Danach gab's karamellisierte Crèpes mit Vanillequarkfüllung und Haselnusskrokant oder wahlweise eine Creme aus weißer Schokolade...







Gott aus Frankreich speist bei uns :D

Guten Hunger und bis bald,
Eure Leipziger

(c&a)

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Mittwoch, 28. März 2012
STAAT SEX AMEN
Endlich haben wir es BEIDE geschafft und haben das 2. Staatsexamen hinter uns gebracht. Jetzt fehlt nur noch der richtige Job und die richtige Stadt (LEIPZIG!) zum Wohnen.

Bummeln und Sonne genießen geht aber schon vorher:



Liebe Grüße,

(cA)

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Mittwoch, 14. September 2011
"...ich will Sport!"


Zugegeben bei der Bewegungsarmut im Referendariat entwickelt man gewisse Tendenzen zur Beamtenfigur. Um dem vorzubeugen, aber auch um dem Stress des Westens zu entfliehen; Zeit für uns zu haben, ging es wieder in die große weite Welt.
Dort hatten wir doch einst, im Abel Tasman National Park, unsere erste Kanutour erlebt. Weil es so schön war und dem Bettelgehalt entgegenkommt, wollten wir wieder Paddeln. Die landschaftlich wunderschön gestalteten Masuren hatten ganz klar die Nummer eins unserer Reisehitliste erklommen. Bis sich eine mehr als 18stündige Busreise abzeichnete.
Aber auf dem Weg dorthin liegt Mirow. Damit hatten wir die Reisezzeit geviertelt, auf dem Papier...
In Berlin vereinigten wir uns nach einer unendlichen Trennung und warteten auf den verspäteten Zug nach Neustrelitz. Dieser kam dann auch irgendwann, doch leider mit einer Verzögerung, die uns genügend Zeit ließ, den Bahnhof und das achso freundliche Personal genauer kennen lernen zu dürfen. Zwei Stunden lang.



In Mirow selbst war es dann auch gar nicht mehr weit. Nach circa 2,5 kmh Fussmarsch tauchte ein Supermarkt vor uns auf. Da wir bereits 30°C fühlten, waren wir wirklich weise und nahmen 6 Flaschen Wasser sowie eine eine 3 Kilo Wassermelone mit auf den übrigen 2 Kilometermarsch in der "wärmenden" Mittagssone...



Das unglaublich intelligente und besonders eloquente Campingplatzpersonal empfing uns schweißtreibende Krieger der Wassermelone mit den Worten: "Lasst mich raten: Ihr seid vom Bahnhof gelaufen!?" (So deutlich haben wir unsere Halsschlagadern selten gesehen...)

Leider war es uns auf dieser ersten sportlichen Etappe nicht vergönnt, unsere gesamtes Equipment selbst zu befördern. Der etwa 100kg schwere Koffer mit Campinguntensil und Kompaniverpflegung war bereits Wochen zuvor von Anneliese in das abgeschiedene Idyll bugsiert worden.
Auch wir hatten unsere Ziel irgendwann erreicht und konnten den grünen Schlauch, der uns in den folgenden 6 Tagen als Zelt diente, errichten. Wahnsinn.

Am darauf folgenden Tag nahmen wir dann auch endlich das "Seeungeheuer" in Empfang. Ein roter Zweier-Kanadier. Von Stund an pflügten wir durch die Mecklenburgische Seenplate.















Aber auch die Abende gestalteten sich wirklich unterhaltsam. Die Campigfreunde sind offen und so lud man uns zum Linedance ein, da andere Camper ihre Gitarre ausgepackt hatten und wirklich professionellen Countrysound in den Wald zauberten. Anne zeigte einmal mehr ihr ausgeprägtes Bewegungstalent - binnen Minuten legten sie und Christine eine kleine Show hin.
Nebenbei und ganz unbemerkt fotografierte uns der gute Micha.



Bei all den netten Leuten, tollen Touren und der Bewegung suchte uns ganz unbemerkt eine beinahe fremd Gewordene heim: Die Entspannung. Nach über einem Jahr der Hektik, Anstrengung und häufig auch Fremdbestimmtheit fanden wir Ruhe.

So herrlich gewappnet, starteten wir auf in die nächste Etappe: Balin!

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BAAAALIN!



In der Spreemetropole wurden wir bereits sehnsüchtig von Frau Anneliese und Miss Sophie erwartet. So ging es nun auf zum beeindruckenden Sightseeingmarathon.





Von der Weltzeituhr auf dem Alex zum Fernsehturm. Da muss der Cosmopolit die 1,5 Stunden Wartezeit (Information erfolgt per SMS) aber irgendwie überbrücken. Die weibliche Spezies tut dies mit Shopping. In diesem Falle wurde "das Kind" mit einer touristentourtauglichen Besohlung ausgestattet.
Und dann lag uns Berlin zu Füßen!



























Tags darauf shipperten wir durch das politische Berlin, statteten dem Bundestag einen Besuch ab, grüßten am Schloss Bellvue und schritten durch das Brandenburger Tor.
Noch schnell in den Dom und die Museumsinsel bestaunt und dann winkte uns die Goldelse auch schon hinterher.
Doch wir kommen wieder.



eure Weltenbummler (claudiAnne)

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Freitag, 29. Juli 2011
It all ends...


Lumos
Wecke das Kind in dir und sei ein außergewöhnlicher Muggle. Wir wissen schon nicht mehr, wie wir auf die Idee kamen, aber es musste mal wieder etwas Außergewöhnliches geben und so entschieden wir uns für einen Marathon der besonderen Art: Harry Potter 1-8.



Da wir uns aber keinesfalls in zugigen Kinosälen zwischen Isomatten und Schlafsäcken wiederfinden wollten, kreierten wir im Wohlfühlpalast einen eigenen Kinosaal.
Vom Stein der Weisen beseelt und generalstabsmäßig geplant, widmeten wir uns den ersten Filmen. Um nicht auszusehen wie Halbblutprinzessinnen, sorgten wir für eine ausreichende Sauerstoffzufuhr in den Pausen und genügend Schlaf zwischen den Vorstellungen und ließen den Zauber auf uns wirken.
Lebendig wie ein Phönix prallten auch am zweiten Tag alle Flüche von uns ab. Wir erwiesen uns des Ordens würdig.



Für die letzte Runde verließen die „Gefangenen“ dann das Heiligtum um den 1040-minütigen Zauber in einer Kammer des Lichtspielhauses zu beenden.
So viel Magie muss ordentlich verdaut werden.
Nox



(cA)

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Dienstag, 14. Juni 2011
Mädelstag :)
Wenn die Christen die Auferstehung des Herrn feiern und die restliche Bevölkerung den freien Tag auf dem Motorrad, im Garten oder auf einem kleinen Fest verbringt, ist es für uns die Herausforderung, möglichst weit weg vom Trubel ein Plätzchen zum Genießen zu finden.

Gelungen ist uns das! Fernab von Brocken (zwar in Sichtweite) und johlend klingelnden Wanderern, streiften wir durch Felder und Wiesen am Fuße des Harzes. Vorbei an Mohn, Pferden und kleinen Dörfchen, fanden wir nach einer ganzen Weile im herrlichen Sommersonnenwetter ein Fleckchen, an dem wir rasten wollten. Perfekt ausgerüstet mit schmackhaften Thüringer Rostbratwürsten, Brötchen, Obst, Nachtisch und der obligatorischen Erfrischung schmissen wir den Mobilrost an.
Wirklich ein wunderbares Wetter und ein deliziöses Mahl in aller Ruhe.











Auch der Weg nach Hause fiel nicht schwer.
Lediglich der Sonnenbrand erinnerte noch einige Tage an diesen Ausflug. :os

(claudianne)

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